Die 90-jährige Ida hatte in kurzer Zeit ihren Mann und Bruder verloren. Der Pfarrer besuchte die alte, millionenschwere Dame als Seelsorger der Gemeinde. Sie hatte sich immer in der Gesellschaft von Männern wohlgefühlt und die intensive Betreuung des jungen Pfarrers machte sie glücklich.
«Der liebe Peter», wie sie den Seelsorger nannte, bestimmte und beeinflusste immer mehr das Leben und Denken der alten Dame.
Sie änderte ihre langjährige Nachlassplanung und machte den Pfarrer zu ihrem Alleinerben.
Das Versprechen der alten Dame, das Erbe an den Sohn ihres verstorbenen Bruders weiterzugeben, wurde damit nicht eingehalten.
Sie gab dem Pfarrer eine Vollmacht über ihre Finanzen und ignorierte die Hinweise des Umfeldes, dass der Pfarrer ohne ihr Wissen grosse Summen von dem Konto abzog.
Aus Angst vor Verlust des «lieben Peters», ergab sie sich widerspruchslos allem.
Die nächste Vertraute und Freundin, die Patenkinder bekamen einen Brief von dem eifrigen « seelensorgenden Peter» auf offiziellem Papier der Kirchengemeinde: Die alte Dame wünsche weder Telefonate und Besuche von Umfeld und Familie. Auch der Nachfolger des Seelsorgers wurde darauf hingewiesen, dass die alte Dame keinen Besuch vom neuen Pfarrers des Dorfes wolle.
Die Freundin besuchte sie trotz des Briefes und fand eine tieftraurige und verzweifelte Frau vor, die die Besuche vermisste und nicht verstand, warum die regelmässigen Kontakte der Familie und Freunde so spärlich waren. Die vereinsamte Frau starb mit 97 Jahren und der Pfarrer wurde Alleinerbe des grossen Vermögens. Mit seinem Entscheid das Erbe anzunehmen, stellt er sich gegen ein Grundprinzip der Kirche. Die Kirche beendete sofort das Arbeitsverhältnis.
Er begründete die Annahme des Erbes ähnlich wie in vielen anderen Nachlassfällen:
Er habe der Seniorin am Totenbett versprochen das Erbe anzunehmen. Alles andere wäre moralisch inakzeptabel gewesen.
Es erinnert mich an den Spruch von Erich Limpac:
Moral wird gern an den gepredigt, der sich ihrer längst entledigt.
Wiederkehrendes Muster
Es ist ein wiederkehrendes Muster: Hier ist es der Seelsorger, dort Anwalt, Arzt, Steuerberater oder Betreuer, der mit seinem beruflichen Auftrag ein privater Vertrauter eines wohlhabenden, alten Menschen wird und die Möglichkeit sieht, sich privat zu bereichern.
Berufsverbände haben deshalb klare berufsethische Richtlinien.
Es wiederholen sich die gleichen Phänomene in diesem «Enteignungsprozess von Autonomie»
- Vermischung von beruflicher Aufgabe und privater Einflussnahme
- Isolation von Kontakten mit Familie und Freunden.
- Einfluss auf die Finanzen mit Vollmachten und Verfügungen, die im Widerspruch zu Lebens- und Nachlassplanung stehen.
„Beobachter“ vom 2/2021: Wenn der Pfarrer erbt
Der alte Mensch ist einsam ohne seine gewohnten Kontakte und wird abhängig vom «Vertrauten » und wehrt sich nicht aus Angst die Bezugsperson zu verlieren. Er ändert seine lebenslange Nachlassplanung und hebt damit die verbindlichen familiären Versprechungen auf. Einsam und isoliert von Freunden und Familie ist er emotional dieser Situation ausgeliefert.
„Beobachter“ vom 2/2021: Wenn der Pfarrer erbt
Berufsethische Richtlinien von Verbänden und Berufsgruppen verbieten Betreuer, Berater, auch Mitarbeiter von Kirche und Gemeinde als Privatperson von seinem « Schützling« zu profitiere und sich zu bereichern.
Über die Autorin
Die Autorin Gabrielle Rütschi hat zum Thema Erben und Erbschleicherei ein Buch veröffentlicht. „Erben – Büchse der Pandora“ beschreibt, wie die Fassade der „heilen“ Familie beim Erben bröckeln kann und sich der Familienschatten zeigt. Das Buch kann online und über den Buchhandel erworben werden.
Haben auch Sie Erfahrungen mit Erbschleicherei gemacht? Dann sind Sie herzlich eingeladen, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen oder hier im Blog zu veröffentlichen. E-Mail kontakt (at) erben.blog
3 Antworten auf „Wenn der Pfarrer erbt“
In Flochberg Bergstrasse 108 seit 1987 systematischer Erbbetrug mit Bargeld-Unterschlagungen nach Basel illegal verschafft und NUR Eigenbegünstigungen des seit 1968 etwa Inzest-Paares Aloisia Wü. und Friedrich Br. jun. mit Weeckelungen und permanenten Verleumdungen der 4 Restgeschwister begann es. 1988 notariell verschenkte Hofgrundstücke an Dieselben und 3 Geschwister „fallen bei Verkauf auf A.W. und „Züchtiger der Eltern“ mit Schlägen zurück, nicht der Eltern Wille. Wegen Unfähigkeit F.B. jun. als Bauer von der Grossmutter 1948 begünstigt verschenkten Eltern Teile der Hofgrundstücke.
Auf Schlägedruck mir der Notartermin von A.W. Eltern mir Benachrichtigung vorgetäuscht, im geplanten Erbbetrug 1988 verschwiegen.
2001 kaufte ich zur treuhänderischen Verwaltung und Vermietung durch Mutter mit extra in NÖ eröffnetem Miet-Konto auf ihren Namen bis zur „gemeinsamen Notarschreibung“ mit A.Wü. und Helmut B, die 2003 eigenbegünstigt A.W. Eltern genötigt mit Schlägen mit Verschwinden meines Kaufvertrages mit Zahlungsbestätigung, und auch das Eltern-Testament aus 1995 ( Eltern wacher Verstand NOCH NICHT WEHR- UND HILFLOS GESUNDHEITLICH 2003 beim Notar „verschwand“! Gegen meinen Rat nicht beim Notar belassen als Eltern getäuscht A.W. und F.B.jun. „zu teuer“ für sgeplante Unterschlagung seit 1987. Am 1. April 2005 verstarb Mutter Ottilie nach langer Verwahrlosung der Eltern und Wohnung Hof tief verdreckt ohne jede Hilfe der Beiden und vermüllt unter Arztverweigerung durch A.W. und F.B. jun. plötzlich beabsichtigt Derer erstickend schon langsam 6 Wochen zuvor.
F.B. jun. wohnte bei Zentralheizung in meiner Mutter bez. Wohnung, Eltern in kalter Hofwohnung verwahrlost ohne Arzt, regelmässig Essen durch F.B. jun. und A.W. „teuer“ verweigert!
F.B.jun., A.W. und Simone Wü., Julia Wü. lebten vom Elternkonto im Galater Weg 3 feudal dafür. Ponnies für A W. 2 Kinder auch erotisch genutzt, später älter 3 Pferde inzucht-gedeckt. Jagdscheine und -Waffen aus Gaildorf von Eltern sie täuschend, abgenötigt!
2002 zwei Wohnungen Mutter getäuscht und belogen abgenötigt bezahlt „Konkurs Ehemann von Aloisia Wü., Bauunternehmer Anton Wü. ohne Abkauf mein Geld auch alles weg“ gelogen.
Im März 2005 vor dem Beider gewolltem Eltern-Tod nach 7 Jahren der Eltern Kontenberaubungen Beider: Wurde Vater Fritz Br. Sen für 1 Jahr von F.B. jun vor dem verlassen leeren Kuhstall ins Koma geschlagen mit gemeinschaftlichem A.W. und F.B. jun. Vater Fritz Br. UV- und Mutter Ottilie Br. auch LV-Betrug! Zwei Zeugen extern und Mutter 6 Wochen den Komaschlag F.B. jun. an Vater totkrank überlebt, wurde wegen gemeinsamem Vertuschungsversuch des Totschlages an Vater Fritz B. er 3,5 Tage schreiend totgeweiht, liegen lassen!
Dass ich ihn in NÖ und N suchen „musste“ A. W. und F.B. jun. den gelogen, unmöglich mit kaputtem Fuss abgetreten von einem Jungstier in aktiv möglicher Zeit lange vorher geplanten Versicherungsbetrug A.W. und F.B. jun. Eltern zahlend genötigter UV und LV, in Nürnberg-Süd fand, war vertuschend gewissenlos Inzestpaar 1968 mit „Frucht“ 1989 Simone W.
2005 am 1.4.05 Vater Fritz Br. aus dem Krankenhaus entlassen im Wachkoma, rettete Gerhard Br. Vater vor dem LKK Stuttgart-Pflegebett „Sterbebett“ gemeinschaftlich A.W. und F.B. jun geplant zwangsernährt auf dem kalten Hof. Remember: F.B. jun. in von mir gestohlener EG-Whg. Am Roggenacker 6, EG, mit Garage 1 und Inhalt 1988 mir dankbar bis 1983 für landw. EINZIGE HILFE geschenktem Lanz-Traktor AA-AL 20!
Im Pflegeheim Wallerstein 2005 2 weitere gemeinschaftliche Mordversuche an im Koma geschlagen F.B. jun. gelegenem Vater zusammen mit Dr. Maier, Hauptstrasse Wallerstein: 1. Ernährung ganz abstellen in Tötungsabsicht an Vater, 2. Diätnahrung bei 45 Kg Gewicht und ca 165 cm Grösse!
Beides konnte ich bemerkt, verhindern zum Überleben Vater’s. Von A.W. wegen 12 Km geldgeil „fürsorglich“ Fahren nach Bopfingen ins DRK-PFLEGEHEIM 500 m vom Galater Weg etwa entfernt „betreut“ verbracht! Ich sollte i.A. A W dafür sorgen, dass F.B.jun. Vaters Geldpost nicht bekommt, den Vater später EINZIG nicht als sein Mörder 2005 sehen wollte! Sondern Vater’s Post ins nahe Pflegeheim kommt!
A.W. und Simone und Julia’s und F.B.jun. Baseler Konten wuchsen rapide vom ELTERNGELD! Golf’s und neuer Audi zahlten Eltern beraubt, Mutter 2005 schon gewollt von Beiden erbbetrügend, Vater versucht, „Vater kostet a Gäääld“ Friedrich B. 2006 im DRK-Heim irre im Kreis rennend panisch!!, tot.
Im Pflegeheim wöch. 1/2 Kasten Bier im Rollstuhl unbeweglich zur Verfettung der Organe und 4. Mordversuch gemeinschaftlich A W. und F.B. jun. – wieder ich verhindert, ich „Böser“🤣.
Deshalb mit anderen 3 Geschwistern 2008 mit dementem, schwachen Vater Fritz B. Sen. von Aloisia Wü. mit vorgeschrieben nur A.W. und Töchter vollends ausgetüfteltem „Erbvertrag“ Vater verdöst „Da MUSST DU UNTERSCHREIBEN“!
Friedrich B. Jun erhielt von Ehefrau Schwester A.W. das von Grossmutter Karoline Feldmeyer allen Kindern notariell vermacht: Von Pseudo-Ehefrau Aloisia Wü. beim dieses mal vertuschend dem Betreuer als „Vermächtnis“ betrügerisch: Vater Friedrich im Rolldtuhl wehr- und hilflos, Willenlos seit 1987 mit Schlägen F.B. jun. und Beider Eltern erpresst, genötigt unter Todesandrohung „Woodo“ seit 1987.
Der Lauchheimer Betreuer Wenzel weiss offiziell nichts davon ab da auch Sozialbetrug des Landratsamt Aalen für Pflegeheimkosten bis 26.06.2021 – Persilschein A.W. und F.B. sich ihrer gewissenlos kriminellen Taten selbst sich gemeinschaftlich begünstigt weissgewaschen 2008 schon in Erwartung baldigen Todes des Vaters Kosten Vater gestohlener etwa 720.000 €.
11.000 € will das Landratsamt nicht geprüfter Vermögen 2005 vom Betreuer (mitverdienend? mit Fr. Gentner in Bopfingen ?) auch Beide 2005 und 2008 ff. getäuscht von A.W.und F.B.jun!) von Denen, die von F.B jun. und besonders Inzestschlampe A.W. betrogenen Geschwistern – und sogar unseren Nachkommen 😂😂😂😎 beratungsressistent!
Fakten zum „einfachen“ Verstehen längst dem LA Aalen, Bankenaufsicht Basel, Amtsgericht Neresheim und Ellwangen/Jagst, dem Staatsanwalt Ellwangen am 28.06.21, auch von dort auf Einspruch gegen Nichtverfolgung beider Eltern- Morde auch Obersraatsanwalt Stuttgart, mitgeteilt!
Dass Vater gegen seinen Willen zur Beweismittel-Vernichtung verbrannt wurde, ist typisch für Erbschleicher und Mörder vom Elterngeld „Kosten sparend“!
Dass nach meiner Amtsgericht Neresheim und Bopfingen Mitteilung Mordverdacht Vater von dem Bestatter Winkler von Aloisia Wünsch „erbeten“ dann SEHR SCHNELL gegen seinen Willen eingeäschert wurde in Angst vor vorhersehbar in Personalmangel Polizei und Justiz unwahrscheinlichem Ausschluss Fremdverschulden am auch für den Betreuer Wenzel überraschenden Tod des dementen Vaters – sonst gesund!
Dass nach dem Tod u.A. noch (mein?) Konto auftauchte dem Betreuer täuschend verschwiegen -ist kein Ermittlungsgrund neben 2008 Norar Henkel in Lauchheim (Wohnort Betreuer Wenzel!) im Zweifel der Testierfähigkeit Vater Fritz Br. Sen. Aloisia Wü. trotzdem sich mit „Ehemann“ Friedrich Br. jun. Begünstigt!
Wieviele solcher Beurkundungen Notares Henkel in Zusammenarbrit Betreuer Wenzel in Lauchheim: Liefen Beide mitbegünstigt von Betreuten schon vor und nach 2008 ??
Empfehlenswert lohnend für Begünstigte Erbschleicher und Mitverdiener vielmals 5 Jahre Gefängnis: Wäre der StaAnw. Ellwangen und OSaAnw. Stuttgart zur Aufdeckung Notar- und Berreungs-Skandale: In die Puschen kommen – die Arbeit ruft mit Morden und gemeinschaftlic Al. Wü. und Friedrich B. Jun. Betrugen!
Dass F.B. jun bei der Bestattung in der Kirche hämisch wegen erfolgreich vertuschten Eltern-Morden, auch illegaler Notarbetrug 2008 LACHTE in der Kirche Flochberg: Wurde Anfang August 2021 erst klar 🤣 F.B. jun Gerichtserfahren mit Polizei-Akte bisher nie belangt!
2 Verwandschaften Pfeilmeier und Al. Wünsch rettet A W und F.B. jun. lohnend bei der Polizei.
Globe Telecom
Wer hat ähnliche Erfahrungen mit Erbbetrug einzelner Geschwister?
Wo „verstarb“ der/die Erblasser/in bei unterlassener Hilfeleistung und hier auch „getimt“ 700.000 € gemeinschaftlich Geld weg und Gefahr Rückzahlung;
Erbvertrag heimlich ohne Betreuer Wenzel Lauchheim in dessen Beihilfe mit dementem Vater Fritz Br. sen durch „fürsorglich falsche“ Aloisia / Luise Wünsch t sich was, die ihrem seit den 70ern Pseudo-Ehemann mit Inzest-Frucht „Lehrerin“ Simone und Julia Wünsch t sich was hier „etwas gegen Elternmord“ dazuverdiente, weil mit Pseudo-Ehemann zu Allem lebensunfähig, ausser Betrugen, Täuschen, Diebstahl, Inzest an ALLEN.
Mit Betreungs-Führerschein gemeinschaftlich Erprobtes an eigenen Eltern zuletzt 98jährig mit Spritze und schnellem Einäschern nichts Vater Fritz B. sen. Wille:
Maltheser-„Betreute“ Vermögende durch Aloisia / Luise Wünsch_t und Friedrich Brenn_er: Angehörige, lasst euch nicht abdrängen getäuscht angeblich und gelogen vom Erblasser !
Schaltet bei Verdacht die Polizei ein, Konten und illegale Notar_Verträge Henkel, Lauchheim zu prüfen!