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Erbschleicherei

Wenn der Pfarrer erbt

Die 90-jährige Ida hatte in kurzer Zeit ihren Mann und Bruder verloren.  Der Pfarrer besuchte die alte, millionenschwere Dame als Seelsorger der Gemeinde. Sie hatte sich immer in der Gesellschaft von Männern wohlgefühlt und die intensive Betreuung des jungen Pfarrers machte sie glücklich.

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Erbschleicherei

Der Fall Andrea Jürgens: Erbbetrug = Geld + Gier + Möglichkeit

Nach dem frühen Tod von Andrea Jürgens behauptete der 60-jährige Andreas Paschicke Halbbruder und Erbe der 50-jährigen Schlagersängerin zu sein. Er sei das Ergebnis einer Affäre von Andrea Jürgens Vater und wurde deshalb von der Familie verstossen.

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Erbschleicherei

Blindes Vertrauen

360 000 Euro scheint der Vermögensberater und «guter Freund» von Ingrid Kostka für eigenen Nutzen abgezweigt zu haben. Die 86-jährige alte Dame wurde laut Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Trier Opfer ihres Vermögensverwalter.

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Erbschleicherei

Das Geschäft mit den grossen Gefühlen

Erbschleicher, Romantic Skammer und Beziehungsbetrüger haben ein ähnliches Opferprofil. Mit ihrer Hilfe und Zuwendung erfüllen sie gezielt die Wünsche der Betroffenen nach Nähe, Bezogenheit und den grossen Gefühlen.

Der begnadete Hochstapler und Verführer Helg Sgarbi erpresste die BMW-Erbin Susanne Klatten. Sie liess ihn auffliegen und brachte ihn vor Gericht.

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Erbschleicherei

Vorsicht Erbschleicher!

Georg Luxi besaß Millionen, doch als er an Demenz erkrankte, wurde er zum Sozialhilfeempfänger: Erbschleicher brachten ihn um sein Vermögen. Ein Bericht über ein grassierendes Phänomen in einer überalterten Gesellschaft.

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Erbschleicherei

Suche: reich, alt und einsam – das Geschäft mit der Erbschleicherei

Betrugsfeld Nachlass – oder wie man mit Manipulation und emotionalem Betrug reich wird.

Einige Annahmen:

  • 2020 wird in der Schweiz circa 95 Milliarden vererbt werden
  • in Deutschland circa 350 Milliarden (Allensbacher Institut)
  • Diese Summen ergeben sich vor allem aus Immobilien und anderen Vermögenswerten.

Das kriminologische Institut der Fachhochschule Westschweiz hat 2018 mit einer repräsentativen Untersuchung zum finanziellen Missbrauch von älteren Menschen  festgestellt, dass allein in der Schweiz ein finanzieller Missbrauch  von circa 420 Millionen Franken pro Jahr entsteht.